In der Waldschmiede in Wietze, Wieckenberg wurde bis ins 16. Jahrhundert Eisenerz verarbeitet.
In der Waldschmiede, 2 km südlich von Wietze-Wieckenberg an der Straße nach Fuhrberg gelegen, wurde bis ins 16. Jahrhundert das hier dicht unter dem Rasen liegende Eisenerz verarbeitet.
Die unbrauchbaren Schlacken wurden auf Hügel geworfen, die heute, spärlich mit Gras überwuchert in der parkähnlichen Anlage der Waldschmiede als Bodenwellen zu erkennen sind.
Sie sind als letzte Zeugen aus der Zeit der Waldschmieden erhalten geblieben.